Stannek-Briefe/Berichte I. (Brief) + II. (Bericht) + III. (Gebäude-Zusammenstellung)
Bearbeitet von PHD, 2009
Einsiedel, d. 2.2.47
Sehr geehrter Herr Graf!
Anbei sende ich Ihnen die Aufstellung von den stehenden und abgebrannten Häusern.
Auch habe ich von Reichen, Kaulwitz u. Waldbruch aufgeschrieben, sowie auch Nieder-Reichen.
Hoffentlich ist es Herrn Graf so recht, wie ich es gemacht habe und, daß Herr
Graf sich zurecht findet.
Nun wollen wir es dem lieben Gott überlassen, ob wir wir nochmal in die Heimat
fahren dürfen oder nicht, falls wir aber doch das Glück haben sollten und
Herr Graf dann doch mal das Schloß aufbaut, so habe ich mir folgenden Spruch
gedacht, der dann am Schloß stehen könnte: Von Feindeshand zerstört
am 2.II.45 // Irrtum: 20.1.45 // Von Deutscher Hand erbaut am ... Gott schütze
unser Land vor Feindeshand.
Nun wünsche ich Frau Gräfin und Herrn Grafen recht gute Besserung und alles
Gute für die Zukunft. Viele Grüße, u. einen Handkuß für
Frau Gräfin sendet Hilde u. Felix (Stannek)
Zustand der Gebäude der HvD'schen Betriebe Grambschütz in den Jahren 1945/46,
handschriftlich, auf zwei DIN A 4-Blättern von Herrn Felix Stannek.
Vorwerke
Waldbruch/Salesche: eines von den beiden neuen Wohnhäusern ist abgebrannt,
alle anderen Gebäude und Feldscheune stehen.
Alt-Grambschütz: abgebrannt sind Wohnhaus + Stall, Scheune, Feldscheune, der Stall
steht. Eleonorenhof: abgebrannt sind großes Wohnhaus, kleines Wohnhaus + Stall
(30.6.45);
es stehen die Scheune, der Schafstall, der Stall für die Zuchtböcke. Friedenshof:
es steht alles
Dominium
Pechhütte: beide Häuser sind abgebrannt. Forstverwaltung: abgebrannt Wohnhaus
(12.4.45), Wohnhaus Stallung + Wildkammer. Gärtnerei: abgebrannt Wohnhaus (2.2.45),
Glashaus
Schweizerei: Kuhstall und Jungviehstall erhalten (beides heute verschwunden). Dörrhaus:
erhalten.
Hof abgebrannt: das große Wohnhaus (20.I.45), das alte Wohnhaus nördl. an
der Brennerei, Halusa-Haus (alte Post), westl. des Parks von den beiden neuen (1937)
das kleine Gogol-Wohnhaus, Brauhaus/wo?
Hof erhalten: Brennerei, Schüttboden, Kutschstall mit Wohnhaus, Grothe-Haus, Schmiede,
Pferdestall, Haus vom Schmiedemeister, Schmiede, Stellmacherei, beide Scheunen im Hof,
alle Schuppen, das neue Doppelhaus westl. des Parks, die Feldscheune westl.der Brennerei.
Schloss abgebrannt (20.1.45), Eiskeller (westl. davon im Park). Das Inspektorhaus steht.
Gebäude im Dorf:
abgebrannt: Gasthaus (Zum Blauen Löwen); es sind erhalten das Wohnhaus links neben
der Waldschule, Lampa-Wohnhaus, Wohnhaus bei der Dorfschule, das Haus neben Janek,
Behelfsheim?
Reichen
abgebrannt das Wohnhaus Inspektor Thamm (östl. Schloss), alle anderen Gebäude
und Feldscheune stehen. In Nieder-Reichen stehen alle Gebäude und Feldscheune.
Kaulwitz
alle Gebäude stehen, auch die Vorwerke.
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Vater: Felix Stannek ist am 11.1.1912 in Grambschütz, Kr. Namslau, als jüngerer
Sohn des Bauern Paul Stannek geboren und war bis zum Kriege bei meinem gefallenen Bruder
Alfred, Kaulwitz, als Kraftfahrer angestellt. Nach dem Krieg standen seine Frau Hilde
und er in Diensten des Grafen Schönborn in Pommersfelden."
Felix kam im Herbst 1945 aus Russland, er hatte sich irgendwie durchgeschlagen, war
auch in Kaulwitz; er erinnerte sich an das geplünderte Schloss, auf der Treppe
im Haus lag das zerfetzte Öl-Kinderbild von meinem Vater + seiner Schwester Anna-Maria;
Felix blieb bis Mitte 1946 im Kreis Namslau. Undere Muttl hat die beiden mehrmals in
Pommersfelden besucht. Einmal war auch ich dabei. Besonders herzliche, liebe Menschen!
PHD/2009
II.
Eine Reise nach Schlesien im April 1956, von Hildegard Stannek
- hier wird nur der Grambschützer Teil wiedergegeben -
Am 23.6.1956 haben die Eheleute Stannek meinen Vater besucht und Hilde insbesondere,
hat von ihrer Reise berichtet. Vater hat den Bericht abgefaßt, die Stanneks haben
ihn dann anschließend zustimmend überprüft.
Frau (Hilde) Stannek, geb. Mondry, *22.8.1913 in Chechlau, Kreis Gleiwitz OS, war Anfang
der 30er Jahre Kindermädchen im Schloss Grambschütz. Sie spricht einigermaßen
wasserpolnisch, bei nur polnisch spechenden Leuten gibt es aber Verständigungsschwierigkeiten.
Begleitet wurde sie von ihrer Schwester Mari Mondry, beide wollten ihre kranke Mutter
in Chechlau, Bahnstation Rudzinitz, besuchen.
Herr Stannek, *11.1.1812 in Grambschütz, Kr. Namslau, als jüngerer Sohn des
Bauern Paul Stannek geboren, war bis zum Kriege bei meinem gefallenen Bruder Alfred
als Kraftfahrer angestellt. Jetzt steht er in Diensten des Grafen Schönborn in
Pommersfelden.
Die Beschaffung der Papiere war umständlich, u.a. mußten drei ausführliche
Lebensläufe und sieben Paßfotos eingereicht werden. Am 16. 4. 1956 ging
die Reise nach Westberlin. Dort vom sog. Ostbahnhof, früher Schlesischer Bahnhof,
über Frankfurt/Oder, Breslau, Oppeln, nach Gleiwitz. Dort Umsteigen nach Rudzinitz
und mit einem Bauernwagen die 7 km nach Chechlau.
Am 25.4.1956 geht die Reise über Kreuzburg nach Grambschütz.
Hier ist nur noch ein unbesetzter Haltepunkt, die Fahrkarten werden im Zug gelöst.
Allgemeines
Das Dorf ist verhältnismäßig stark zerstört. Die Bauernwirtschaft
von Herrn Stannek ist einigermaßen gut erhalten. Es sitzt darauf ein Pole, der
dazu Land bekommen hat; dafür muss er aber auf dem Dominium arbeiten gehen, genauso
wie die Frauen anderer Bauern. Die Maschinen, die Herr Stannek hatte, sind auf das
Dominium gekommen, auch die anderen aus dem Ort. Ein Pferd steht auf dem Hof, wohl
eine Kuh wird gehalten.
Das Dominium wird als Staatsgut/Sowjose unter einem Administrator bewirtschaftet, der
im Wohnhaus des Direktors wohnt. Das große Arbeiterwohnhaus im Gutshof ist Ruine,
der westlich danebenstehende Kutschenstall ist zu Wohnzwecken umgebaut. Der Schüttboden
ist gut erhalten, die Spiritusbrennerei ist in Betrieb. Motorenwerkstatt, Schmiede,
Scheunen, Pferde- und Rinderstallungen im Hof sind intakt. Es sollen etwa 60 Kühe
und 20 Pferde auf dem Betrieb sein, dazu 2-3 Traktoren. Die alte Post an der Dorfstraße
ist abgebrannt.
Das Schloss (und der Park lagen gleich südlich des Hofes) ist nur noch ein Trümmerhaufen.
Die Mauern, die Felix Stannek (er war bis 1946 im Kreis Namslau) noch als Ruinen gesehen
hatten, sind eingestürzt, vielleicht auch gesprengt, um die noch brauchbaren Ziegel
zu gewinnen. Die südliche Terasse steht noch, das ca. 80 cm große Familienwappen
am Fuß der Terasse ist unbeschädigt. (Das Schloß hat ab 22.1.1945
eine Woche lang gebrannt/geraucht, abgetragen 1948/ 49, die Ruine wurde gesprengt und
die abgeklopften Ziegel nach Warschau gebracht, das Wappen ist völlig verwittert).
Die Gärtnerei, westlich am Park, ist in Betreib. Das Gärtnerhaus ist abgebrannt,
das Glashaus repariert, die Frühbeete mit Glasabdeckung in Betrieb. Die große
Spargelanlage ist jetzt mit Obstbäumen (Hochstämmen) bepflanzt.
Die sog. Schweizerei, südlich des Parks, wird neu eingedeckt und offenbar gründlich
instand gesetzt. Künftig sollen hier 120 bis 180 Tiere gehalten werden. Dachdeckerarbeiten
werden von Deutschen gemacht, die als Schlesier bezeichnet werden, nicht als Deutsche,
im Gegensatz zu den Polen. Soweit zu erkenen, sind es Einwohner aus dem Nord-West-Teil
des Kreises Namslau, in den die deutsche Bevölkerung nach dem Russeneinmarsch
zurückgekehrt war und die dann im Kreis verteilt wurden.
Die drei Vorwerke scheinen einigermaßen in Ordnung zu sein. In Altgrambschütz
war das Wohnhaus abgebrannt, scheint aber wieder instandgesetzt zu sein. Es sollen
dort 1000 Schweine gehalten werden. In Eleonorenhof sind der Schafstall und die Scheunen
in Ordnung, während der kleine Och-senstall und das Wohnhaus (von Herrn Stannek
1946 festgestellt) abgebrannt sind. Friedenshof hat nicht gelitten, ob es benutzt wird
ist nicht bekannt.
Der Forstbetrieb wird als Staatswald bewirtschaftet und scheint in Ordnung zu sein.
Vermutlich wird Grambschütz mit den angrenzenden Revieren von Steinersdorf, Sterzendorf,
Nassadel, Simmelwitz, Lankau und Giesdorf gemeinsam betreut.
Verschiedene Einzelheiten
--Das Kriegerdenkmal ist erhalten, aber 1945 verschmiert worden (existiert heute nicht
mehr).
--Der gesamte Friedhof ist unversehrt, aber verwahrlost. Gut erhalten auch ist der
Granitfindlingsblock auf dem Grab von Direktor Rudolf Lockey.
--Die Schrotholzkirche und die neue Kirche sind auch unbeschädigt. Auch das Innere
der neuen Kirche ist gut erhalten, nur fehlen vier von den sechs neuen, von Georg Graf
Henckel, angeschafften Messingleuchtern. An den alten gotischen Altar konnte sich Frau
Stannek nicht erinnern (er war damals noch unbeschädigt und vorhanden).
--Im Kavalierhaus wohnt jetzt der polnische Öberförster. In der Wohnung von
Stellmachermeister Gogol der Förster Patelsky, der aus der Gegend von Tschenstochau
stammt. Der Förster von Nassadel ist ein Herr Stimpin. Alle drei Herren gelten
als anständig.
--Auf der Wirtschaft von Hanusa ist ein gewisser Paul Orlowsky, der Felix Stannek bestellen
ließ, er solle zurückkommen, er würde sein Elternhaus sofort wiedererhalten.
Felix' Obstgarten wurde gerodet und umgeackert. Auf den Wirtschaften von Barwitzky,
Saft, und einigen anderen sind Leute aus der Gegend von Lemberg, anscheinend eine verwandschaftlich
verbundene Gruppe, die als anständig und verständnisvoll für die Situation
der vertriebenen Besitzer gekennzeichnet werden. Sie selber wollen unbedingt in ihre
alte galizische Heimat zurück. Das gleiche gilt auch für die Polen auf der
Malcher-Wirschaft und mit gewissen Einschränkungen für Orlowsky auf der Hanusa-Wirtschaft.
Dieser scheint tüchtig und durch den Betrieb der Gastwirtschaft und Warenhandlung
zu gewissem Wohlstand auf eigene Rechnung gekommen zu sein und daher nicht so unbedingt
in seine alte Heimat zurück zu wollen (die Familie Hanusa betrieb dort eine kleine
Gastwirtschaft und ein Lebensmittelgeschäft).
--Der Pole auf der Stannek-Wirtschaft ist schon der zweite, der darauf sitzt. Der erste
ist in Rich-tung Posen verzogen. Er war mit nichts nach Grambschütz gekomen und
hat bei seiner Abreise 16 Gespannfuhren an Sachen, die er auf die Bahn verladen hat,
mitgenommen.
--Die bäuerlichen Wirtschaften sind durch Landzulagen zum Teil vergrößert
worden. Da aber die Frauen auf dem Dominium arbeiten müssen und Maschinen nicht
vorhanden sind, ist die Existenz der Bauern schwer und weitgehend von Staatsbetrieb
des Dominiums abhängig.
Auffallend allgemein ist die Tatsache, dass die Masse der Leute "furchtbar wenig
Bescheid weiß".
Liste von Gebäuden und Wirtschaften in Grambschütz
zerstört Dominium
Alte Post (an der Dorfstraße), Arbeiterwohnhaus im Dominium (großes Dominium-Haus)
(ganz zerstört), großes Glashaus, Schloss (ganz zerstört, nur die südliche
Terasse in etwa erhalten).
zerstört Dorf
Hermann (wie wegrasiert), Kania-Haus, 2 Nawroth-Häuser,
abgebrannt Dorf
evangelische Schule, Eisenbahner-Haus (Pfeifer, Pocha), Eisenbahner-Haus am Bahnhof,
Flack (Stall und altes Haus abgebrannt), Filor (altes Haus und Stall abgebrannt, Rest
erhalten), Fromm, Golpon (abgebrannt, aber teilweise aufgebaut), Gsuk (bis auf kleinen
Stall abgebrannt), Hentschel Heinrich, Janek (Haus und Stall abgebrannt, Scheune, Hinterhaus
erhalten), Janietz, Klose (ganz abgebrannt), Kubis, Kuska (abgebrannt, aber ausgebessert),
Nickel M., Nickel Paul, Pfeiffer (Stall abgebrannt), Altes Pfeiffer-Haus, Pospich,
Rossa, Saft (Haus abgebrannt, Stallung dient als Wohnung), Scholz, Signo, Frau Stampe,
Stanek Karl.
abgebrannt Dominium
Brauhaus und Gastwirtschaft zum Löwen, neue Arbeiterwohnhäuser westlich des
Parks (die neuen erhalten, das alte abgebrannt), Forstverwaltung (ganz abgebrannt),
Gärtnerwohnhaus, Pechhütte (ganz abgebrannt).
erhalten Dominium
Arbeiterhaus an der katholischen Schule, Arende, Brennerei (erhalten und in Betrieb),
Direktorwohnhaus, Dörrhaus, Kavalierhaus, Kutschstall (erhalten, aber zu Wohnzwecken
umgebaut), Motorenwerk-statt, Pferde und Rinderstallungen, Schüttboden und Maistrocknung,
Scheunen, Schmiede, Stellmacherei, Schweizerei, kleines Dominium-Haus (Ecke Dorfstraße/Chaussee=Reichsstraße).
erhalten Dorf
Alte Schrotholzkirche, Neue Kirche, Katholische Schule und Behelfsheim, Eisenbahner-Haus
Richtung Strehlitz, Cichos, Fietz Robert, Folta, Hanusa (steht mit der Gatswirtschaft),
beide Heiderwirtschaften,
Hentschel Chistian, Kirchner, Krompos, Kühnel, Malcher, Prokott (alles erhalten),
Siebenhaar, Stannek, Stannek Paul neben Kuska, Wierschin, Wilde.
Kreis Namslau
1. Grambschütz, Noldau, Hennersdorf und Eckersdorf scheinen die meist zerstörten
Ortschaften des Kreises zu sein. Die Schlösser in Belmersdorf, Giedorf und Nassaldel
sind abgebrannt, das in Lorzendorf ist ein Kloster. Viele Giesdorfer und Lorzendorfer
sind zurückgekommen.
2. Die Kirche in Wilkau hat ein Pole abgebrannt. Als er nach der Brandstiftung aus
der Kirche herauskam, soll er tot umgefallen sein.
3. Nach Steinersdorf und Sterzendorf waren sehr viele Leute zurückgekehrt, die
aber alle dann ausgewiesen worden sein dürften.
4. Felix Stannek berichtet aus dem Jahr 1946, daß die Haselbachbrauerei in Namslau
stehe und in Betrieb sei. Auch die Trockenspeisekartoffelfabrik stehe noch, ob in Betrieb,
ist zweifelhaft.
5. Gut Salesche, im 3. Reich Waldbruch, steht 1945/46 noch lt. Herr Stannek (auch heute
noch), wohl ein Staatsbetrieb.
6. Gut Reichen vollständig erhalten, bis auf das abgebrannte Inspektorhaus. Erhalten
auch das Vorwerk Niederreichen. Im Schloss wohnt ein polnischer Administrator.
Im Dorf abgebrannt die Wirtschaften: Fuhrmann, beide Neumanns, Bienek. Sonst kein großer
Schaden.
7. In Kaulwitz ist das Dominium mit allen Gebäuden, das Schloss, die Kirchen,
auch im wesentlichen das Dorf, unbeschädigt. Das Gut ist wohl Staatsgut, es scheinen
aber Flächen an bäuerliche Betriebe abgegeben worden zu sein.
Gefunden in den Unterlagen meines Vaters Georg. September 2009, Peter Graf Henckel
III. Zerstörte bzw. verbrannte Gebäude aus 1945/46 und 1956
zerstört Dominium
Alte Post (an der Dorfstraße), Arbeiterwohnhaus im Dominium (großes Dominium-Haus)
(ganz zerstört), großes Glashaus, Schloss (ganz zerstört, nur die südliche
Terasse in etwa erhalten).
zerstört Dorf
Hermann (wie wegrasiert), Kania-Haus, 2 Nawroth-Häuser,
abgebrannt Dorf
evangelische Schule, Eisenbahner-Haus (Pfeifer, Pocha), Eisenbahner-Haus am Bahnhof,
Flack (Stall und altes Haus abgebrannt), Filor (altes Haus und Stall abgebrannt, Rest
erhalten), Fromm, Golpon (abgebrannt, aber teilweise aufgebaut), Gsuk (bis auf kleinen
Stall abgebrannt), Hentschel Heinrich, Janek (Haus und Stall abgebrannt, Scheune, Hinterhaus
erhalten), Janietz, Klose (ganz abgebrannt), Kubis, Kuska (abgebrannt, aber ausgebessert),
Nickel M., Nickel Paul, Pfeiffer (Stall abgebrannt), Altes Pfeiffer-Haus, Pospich,
Rossa, Saft (Haus abgebrannt, Stallung dient als Wohnung), Scholz, Signo, Frau Stampe,
Stanek Karl.
abgebrannt Dominium
Hof: großes Arbeiterhaus (großes Dominiumhaus), das alte Wohnhaus nördlich
der Brennerei,
Halusa-Haus (alte Post an der Straße),
westlich des Parks:das alte große, das kleine (Gogol) neue Haus.
Forstverwaltung: Wohnhaus, Stallung und Wildkammer
Gärtnerei: Wohnhaus, Glashaus
Gastwirtschaft Mücke (Zum blauen Löwen), Brauhaus
Schloss, Eiskeller (westlich davon).
Pechhütte: beide Häuser
Vorwerke
Salesche: eines der beiden neuen Wohnhäuser.
Altgrambschütz: Wohnhaus/Stall, Scheune, Feldscheune.
Eleonorenhof: großes Wohnhaus, kleines Wohnhaus/Stall,
Reichen: das Wohnhaus von Inspektor Thamm (westlich des Schlosses).
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